Mi., 10.09.2025 , 18:18 Uhr

Tötungsfall Gorbitz

Ex-Freundinnen äußern sich

Dresden-Gorbitz – Der Fall um den toten Säugling beschäftigt weiter Polizei, Staatsanwaltschaft und Öffentlichkeit.
Felix M. sitzt wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft. Der 30-Jährige soll dem neun Monate alten Sohn seiner Lebensgefährtin am 2. September tödliche Kopfverletzungen zugefügt haben.

Bereits 2018 war der Mann in einen ähnlichen Vorfall verwickelt: Während er auf seine drei Monate alte Tochter aufpasste, erlitt diese schwere Kopfverletzungen. Laut damaliger Ermittlungen legte Felix M. verschiedene Versionen des Geschehens vor. Eine Verurteilung erfolgte nicht – es fehlten die Beweise.

Nun haben zwei ehemalige Partnerinnen des Tatverdächtigen gegenüber unserer Redaktion über ihre Erfahrungen berichtet. Sie zeichnen ein persönliches Bild von Felix M., wollen jedoch aus Sicherheitsgründen anonym bleiben. Ihre Namen wurden geändert.