Di., 11.06.2024 , 17:24 Uhr

Kretschmer und Wüst gemeinsam gegen irreguläre Migration

Die Europa- und Kommunalwahlen am Samstag haben gezeigt: Die etablierten Parteien verlieren immer mehr Wählerinnen und Wähler, auch an neuere Parteien, wie das Bündnis Sahrah Wagenknecht. Während CDU-Chef Friedrich Merz am Montag einer Koalition mit dem BSW eine Absage erteilte, zeigte sich der sächsische Ministerpräsident heute in Leipzig offen gegenüber allen gewählten Parteien. Auch der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, Hendrik Wüst, hat dazu geraten nicht zu pauschalisieren. Nach der gemeinsamen Kabinettssitzung in Leipzig heute, forderten beide Parteien außerdem konkrete Lösungen gegen irreguläre Migration.