Schule ist mehr als nur Mathe und Physik. Am Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium in Dresden ist eine gesamtheitliche Vorbereitung auf die Zukunft gelebter Schulalltag, mit vielen Themen und Programmen auch abseits des Lehrplans. Dazu gehört zum Beispiel auch eine Potenzialanalyse, mit der die Schüler bereits frühzeitig erkennen sollen, wohin die Reise im Leben gehen könnte. Ministerpräsident Michael Kretschmer und der sächsische Kultusminister Christian Piwarz haben sich das Gymnasium die Woche mal näher angeschaut.

Hoher Besuch im Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium. Ministerpräsident Michael Kretschmer und der Kultusminister Christian Piwarz waren der Einladung von Schulleiterin Cornelia Hiller in das Baudenkmal in Dresden-Prohlis gefolgt – das 1929 als das damals modernste Schulgebäude Europas errichtet wurde. In den 2000ern umfassend saniert, sind heute nicht nur die Fachkabinette und Klassenzimmer auf dem neuesten Stand – vor allem auf die modernen, und zum Teil selbst entwickelten pädagogischen Konzepte ist die Schulleiterin besonders stolz.