Dresden - Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat jahrelang mit Grippe-Viren belastetes Wasser aus der Impfstoffproduktion ins Dresdner Abwasser geleitet.
Laut Unternehmensangaben seien bei Bauarbeiten zwischen 2001 und 2003 zwei Abwasserleitungen falsch angeschlossen worden. In den betroffenen Räumen werden Geräte und Behälter gereinigt, die mit aktiven Influenza-Viren in Kontakt geraten. Der Fehler sei erst am 7. Juli diesen Jahres entdeckt worden und wurde binnen 24 Stunden behoben. Anschließend informierte der Konzern das Dresdner Umweltamt sowie das Gesundheitsamt über den Fehler. Nach Einschätzung des Sächsischen Umweltministeriums ist eine Gefährdung für die Bevölkerung sehr unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.
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