Sachsen - In Sachsen sind bisher insgesamt 869 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung erfasst worden - davon 358 mit schwerem Verlauf. 

In Sachsen wurden bisher insgesamt 869 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung erfasst - davon 358 mit schwerem Verlauf. Das geht aus der Antwort auf eine aktuelle AfD-Anfrage hervor. Unter anderem wurden den Angaben zufolge 55 Hirninfarkte, 30 Lungenembolien und 23 Herzmuskelentzündungen gemeldet. Unter den hospitalisierten Patienten hätten sich auch 15 Personen befunden, die jünger als 20 Jahre alt waren. Außerdem habe es bereits 51 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung gegeben.

Laut Dr. Rolf Weigand, AfD-Abgeordneter, seien die zahlreichen Todesfälle und Nebenwirkungen sehr bedenklich. Reguläre Studien müssten aufklären, warum es zu so vielen schweren Nebenwirkungen kommt, hieß es in einer Mitteilung. Weigand halte es für unverantwortlich von der Landesregierung, dass die Impfkampagne trotz dieser Daten weiter läuft.