Mi, 25.07.2018 , 13:05 Uhr

Droht uns eine Wespenplage? Wir klären auf!

Dresden - Was die Trockenheit angeht, wird 2018 sicherlich ein Rekordjahr. Experten warnen unter anderem vor einen Wespenplage - auch in Sachsen. Ausbleibende Kälte und Regenfälle sorgen demnach für ein enormes Wachstum der Populationen. DRESDEN FERNSEHEN hat Jugendreporter Benedict Bartsch losgeschickt, um mit Mythen und Panikmache einmal aufzuräumen.

Wespenstiche sind nicht nur schmerzhaft, sondern im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich. Experten prognostizieren, dass bereits im Frühjahr ideale Bedingungen für das Wespenausbreiten herrschten. Der Frühling war zu warm, der Sommer ist zu trocken. Nun machen sich die schwarz-gelben Flugtiere zu gern an Bratwurst und Steak zu schaffen. Wer unnötige Risiken verhindern möchte, sollte einige, hier aufgelistete Tipps beachten:

Wichtig ist, den Wespenstich nicht auszusaugen. So verteilt sich das Gift der Wespe im Körper.

Wenn eine Wespe zugestochen hat, sollte der Stich sofort gekühlt werden. So können Schmerzen verringert werden.

Vor der Grillparty sollte man Essensreste und Fallobst aufsammeln, da so Wespen und andere Tiere nur angelockt werden.     

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