Do, 08.04.2021 , 11:52 Uhr

Ein Grund mehr sich dem Laster zu entledigen

Die aktuelle Pandemie-Situation hat viele Menschen verstärkt dazu gebracht, über ihre Gesundheit nachzudenken. Denn immer wieder ist von verschiedenen Experten zu hören, dass vor allem die Stärkung des eigenen Immunsystems der beste Schutz gegen das Coronavirus darstellt.

Viele Raucher vernehmen Botschaften wie diese mit besonderer Aufmerksamkeit. Denn speziell das Tabakrauchen schwächt die eigenen Immunkräfte des Körpers stark und belastet den Organismus. So ist dieser anfälliger für Krankheiten aller Art, speziell gegen solche, die das Atemwegssystem im Visier haben. Die Überlegung, mit dem Rauchen aufzuhören, drängt sich auf. Doch welche Möglichkeiten zur Tabakentwöhnung gibt es und welche funktionieren?

Die Herausforderung mit dem Rauchen aufzuhören

Selbst, wenn die Fakten klar sind und die Entscheidung einmal getroffen ist, mit dem Rauchen aufzuhören, ist es oft noch ein weiter Weg, denn vor allem Menschen, die einen sehr hohen Tabakkonsum haben, tun sich schwer damit, diese Gewohnheit aufzugeben. Auch wenn die meisten Raucher die Veränderung lieber gestern als heute herbeiführen möchten, läuft es doch zumeist auf eine langfristige Entwöhnung hinaus, die den Konsum schrittweise reduziert. Um das gewünschte Ziel zu erreichen und einerseits die Abhängigkeit loszuwerden, aber andererseits auch die eigene Gesundheit zu verbessern und die Abwehrkräfte zu stärken, setzen Raucher auf unterschiedliche Methoden.

Bücher

Mittlerweile existiert eine breite Palette an Büchern, die zur Tabakentwöhnung führen sollen. Diese gehen die Sache von der psychologischen Seite an. Sie versuchen, den Rauchern klarzumachen, was das Rauchen mit ihrem Körper macht und wie unnötig die Gewohnheit ist. Diese Variante mag für einige Menschen gut funktionieren und der richtige Zugang sein, doch stellt für viele auch nur einen Schritt von vielen auf dem langen Weg zur Raucherentwöhnung dar.

Hypnose Eine weitere Variante, von der sich viele langjährige Raucher viel erhoffen, ist die Hypnose. Viele Hypnose-Institute versprechen dabei großartige Ergebnisse innerhalb von kurzer Zeit. Diese Herangehensweise ist zumeist mit relativ hohen Kosten verbunden. Eine Garantie für den Erfolg gibt es jedoch in den meisten Fällen auch hier nicht.

Substitute

Wenn es schon so schwerfällt, die Gewohnheit sein zu lassen, dann wollen sich viele Raucher damit wenigstens nicht so sehr schaden und steigen vom Nikotin auf weniger schädliche Stoffe um. Nikotinkaugummis sind dabei nur eine Variante. Je nachdem, ob es sich eher um eine Sucht handelt, die im Gehirn bereits stark verankert ist oder ob es sich eher um die Gewohnheiten im täglichen Verhalten handelt, die schwer aufzugeben sind, werden dabei Nikotin-Ersatzstoffe genutzt oder aber auch andere Methoden, bei denen z.B. die Haptik und das Verhalten beibehalten werden können, aber kein süchtig machender Stoff konsumiert wird. Eine Kombination aus beiden Aspekten stellt dabei das Dampfen mit E-Zigaretten dar.

Ein neuer Trend bei der Raucherentwöhnung

Dass immer mehr Raucher auf den Wechsel zur E-Zigarette setzen, um sich das Rauchen in kleineren Zwischenschritten abzugewöhnen, liegt zum einen daran, dass die Haptik und die Gewohnheiten nicht gleich komplett abgelegt werden müssen, zum anderen aber auch an der großen Vielfalt an E-Zigaretten, sowie auch der unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen an Liquids liegen könnte, was man in den einschlägigen Shops, wie in unserem Beispiel hier auf https://www.liquido24.de/e-zigaretten gut erkennen kann. Diese Option macht es dann doch auch langjährigen Rauchern etwas einfacher, einen passenden Geschmack für den Ausstieg zu finden.

Vielen Menschen geht es in erster Linie darum, etwas in der Hand zu haben. Bei der E-Zigarette kann diese Angewohnheit erst einmal beibehalten werden. Vielen gelingt es so, relativ schnell von der Zigarette auf die Alternative umzusteigen und in einem nächsten Schritt ganz aufzuhören. Dabei ist zu beachten, dass auch E-Zigaretten nicht unschädlich für den Körper sind, aber immerhin die schadstoffärmere Alternative zum Tabak darstellen. Die gesündeste Variante ist hingegen immer noch die, weder mit dem Rauchen noch mit dem Dampfen überhaupt erst anzufangen.

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