Mi, 13.02.2019 , 16:44 Uhr

40.000€ für die Ephraim-Carlebach-Stiftung

Leipzig - Einen Scheck in Höhe von 40.000 Euro hat am Dienstagnachmittag die sächsische Ministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, mit nach Leipzig gebracht. Darüber freuen kann sich die Ephraim-Carlebach-Stiftung.

Die Summe kommt aus dem Förderprogramm "Weltoffenes Sachsen". Die Fördermittel sollen vor allem dazu eingesetzt werden, junge Menschen besser zum Thema Antisemitismus aufzuklären. Dabei richtet man sich speziell an die Schulen. 

 

 

Mehrere Workshops und Zeitzeugengespräche zum Thema Holocaust, wurden den Jugendlichen angeboten. Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sind Ziel des Projektes. 

Der Holocaust verschwindet immer mehr aus dem kollektiven Gedächtnis. Die Ephraim-Carlebach-Stiftung hat es sich zu Aufgabe gemacht, dass diese Zeit nicht in Vergessenheit gerät.

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