Mo, 16.12.2019 , 17:29 Uhr

Gründer- und Gewerbehof in Löbtau eröffnet

Dresden - In Dresden-Löbtau ist jetzt nach 14-monatiger Bauzeit der Gründer- und Gewerbehof an der Freiberger Straße eröffnet worden. Der Komplex umfasst einen 3-geschossigen Kopfbau mit dahinter liegenden Werkhallen. Existenzgründern und dem Mittelstand werden auf 2600 m² Gewerbe- und Büroflächen zur Verfügung gestellt.

„Junge Existenzgründer und der innovative Mittelständler sind der Motor unserer wirtschaftlichen Entwicklung. Es ist unsere Aufgabe, dafür auch in der Stadt zentriert die entsprechenden Räume zu schaffen und Wachstum zu ermöglichen“, erklärt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP).

Rund 4,5 Millionen Euro hat die Dresdner Gewerbehofgesellschaft mbH (DGH) in den Neubau investiert. Der Komplex umfasst einen 3-geschossigen Kopfbau entlang der Freiberger Straße mit dahinterliegenden eingeschossigen Werkhallen. Die insgesamt zur Verfügung stehende Mietfläche umfasst rund 2 600 m². Hier stehen max. 28 Büroeinheiten in variabler Größe von 25 bis 132 m² zur Verfügung. Die zehn Hallensegmente von jeweils 135 m² und eine Halle von 85 m² sind bis zu 783 m² flexibel zusammenlegbar.

Die Inbetriebnahme läuft bereits auf Hochtouren: „Die neuen Mieter haben ihre Räume bereits im November übernommen und bauen sie aktuell entsprechend ihrer Bedürfnisse aus“, berichtete DGH-Geschäftsführer Friedbert Kirstan. „Damit können sie bereits zum Jahresbeginn 2020 in einer modernen und individuell gestalteten Umgebung ihren Geschäftsbetrieb aufnehmen.“

„Der Vermietungsstand von 97 % bereits zur Eröffnung des Standortes spricht für den Erfolg des Konzeptes der DGH“, fügte Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden, in seinem Grußwort hinzu. Zusammen mit dem Gründer- und Gewerbezentrum Dresden-Löbtau und dem Gründer- und Gewerbehof Großenhainer Straße hat das städtische Unternehmen damit nunmehr drei Standorte im Betrieb. „Alle Objekte sind infrastrukturell gut erschlossen und bieten ideale Bedingungen für Existenzgründer und den gewerblichen Mittelstand“, so Franke.

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