Fr, 27.04.2018 , 16:55 Uhr

Neueröffnung des Kosmonatuenzentrums

Einmal in die Weiten des Kosmos reisen, ist ein Traum, den sich nur wenige erfüllen können.

In Chemnitz ist das zumindest teilweise möglich und zwar mit einem simulierten Raumflug, im Kosmonautenzentrum „Sigmund Jähn“.

Am Donnerstag ist das im Küchwaldpark befindliche Weltraumzentrum, nach einer größeren Umbauaktion, in die neue Saison gestartet.

Gefeiert wurde das unter dem Motto „Neustart in den ALL-Tag“.

In diesem Jahr wird es wird es wieder zahlreiche familien- und freizeitorientierte Angebote im Kosmonautenzentrum geben.

Ganz neu ist dabei der Hochseilgarten, der von der Augustusburger Straße in den Küchwald gezogen ist.

Unter der Leitung von Robby Speck, werden die Mitarbeiter ab diesem Jahr wieder zahlreiche Kurse anbieten.

Intrerview: ROBBY SPECK, Projektleiter Hochseilgarten Chemnitz

Zusätzlich zu den bunten Angeboten gibt es bis Ende Mai die Ausstellung „40 Jahre Deutsche im All“ zu sehen.

Bei dieser haben die Besucher die Möglichkeit, sich von der hier seit 1964 praktizierende Raumfahrtbegeisterung anstecken zu lassen.

Die Gäste können beispielsweise ihre Raumflugtauglichkeit testen.

Interview: THOMAS FANKHÄNEL, Leiter Kosmaonautenzentrum „Sigmund Jähn“

Ein wirkliches Highlight an diesem Tag, war der Besuch des Namensgebers des Kosmonautenzentrzentrums, Sigmund Jähn.

Vor circa 40 Jahren startete er als erster Deutscher einen Raketenflug ins Weltall.

Viele nutzten die Gelegenheit ihr Idol bei einer Autogrammstunde zu treffen.

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