Mi, 06.06.2018 , 15:34 Uhr

Staatsministerin Klepsch besucht Transplantationszentrum

Leipzig. – Die Sächsiche Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz hat zum 25 Jährigen Jubiläum das Transplantationszentrum im Leipziger Uniklinikum besucht. Passend zum Tag der Organspende am vergangenen Samstag zeigte Sie Interesse über die aktuelle Lage rund um die Organspenden in der Bundesrepublik und sprach mit Patienten.

Die Sächsiche Staatsregierung sorgt sich um die Organspendenbereitschaft der Bürger und geht daher in  die Offensive. Auch aus diesem Grund besuchte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch zum 25-jährigen Bestehen des Transplantationszentrums das Universitätsklinikums Leipzig. Vor Ort betonte sie noch einmal die Wichtigkeit von Organspenden.

Trotz viel Aufklärung von Bund und Ländern gibt es jedoch immer weniger Spender. Die Ministerin blickt daher auch in Nachbarländer, wie die Niederlande, wo es ein anderes Modell zu Organspende gibt.
Klepsch kam auch ins Gespräch mit Ärzten und Angestellten der Station, sowie aktuellen und ehemaligen Patienten. Darunter viele berührende Schicksale, die deutlich machen, dass im Bereich der Organspende noch viel getan werden muss.

Am Freitag, 08.06.2018, folgt ein ausfürlicher Beitrag zur Thematik der Organspende mit Stimmen des Zentrumsleiters und Patienten am Leipziger Uniklinikum. Ab 18 Uhr in der Drehscheibe Dresden, Leipzig und Chemnitz.

 

 

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