Fr, 04.03.2022 , 15:23 Uhr

Vereinbarung Dresdner OB-Kandidaten zur OB-Wahl

Dresden- In gut drei Monaten wählt Dresden einen neuen Oberbürgermeister. Die Parteivorstände und Kandidierenden für das Amt des OB´s haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen bei der diesjährigen Wahl geeinigt. 

Die Dresdner OB-Kandidaten der SPD, Linken und Grünen sowie deren Parteivorstände haben jetzt eine Vereinbarung getroffen. Darin geht es um ein gemeinsames Vorgehen bei der Wahl. Die Parteien und Kandidaten sind sich einig, dass Dresden neue Impulse benötige, besser geführt werden müsse und es einen Wechsel an der Rathausspitze brauche. Deshalb soll die Person, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen bekommt, bei einem zweiten Wahlgang von den anderen Kandidaten mit unterstützt werden.

Hier den genauen Wortlaut der Vereinbarung zum Nachlesen:

„Wir, Parteivorstände und Kandidierende für das Amt des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin in Dresden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD haben uns getroffen und Gespräche über unsere Ziele für die Stadt Dresden geführt. Uns eint die Überzeugung, dass Dresden andere Impulse benötigt, besser geführt werden muss und es einen Wechsel an der Rathausspitze braucht. Im Ergebnis haben wir vereinbart, dass jene Persönlichkeit aus unseren Reihen, die im ersten Wahlgang zur Oberbürgermeisterwahl die meisten Stimmen erhält, gemeinsam im zweiten Wahlgang unterstützt wird.“

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