Dresden - Drittligist Dynamo Dresden hat auf seiner auserordentlichen Mitgliederversammlung am Samstag einige wichtige Neuerungen beschlossen.
Es wurde bereits zuvor bekannt gegeben, dass Dynamo Dresden das Geschäftsjahr 2022/2023 mit einem Fehlbetrag von etwa 854.000 Euro abgeschlossen hat.
Dieser Fehlbetrag ist auf die sportliche Situation zurückzuführen, da die TV-Gelder nach dem Abstieg aus der Zweiten Liga gekürzt wurden.
Trotzdem hat Dynamo weiterhin in den Kader investiert, um den Wiederaufstieg sicherzustellen.
Die Sportgemeinschaft verfügt immerhin über ein Eigenkapital von 9,8 Millionen Euro. Daher plant der Geschäftsbericht für die laufende Spielzeit einen "Jahresfehlbetrag im niedrigen einstelligen Millionenbereich".