Leipzig - Im Kampf gegen rechtswidrige Inhalte im Internet setzt die Sächsische Landesmedienanstalt jetzt auf das KI-Tool "KIVI". So kann eine Vielzahl an Inhalten in kürzester Zeit gefiltert werden.
Um rechtswidrige Inhalte im Internet zu bekämpfen, setzt die Sächsische Landesmedienanstalt jetzt auf eine künstliche Intelligenz, die den Namen "KIVI" trägt. Das Tool ermöglicht es in kurzer Zeit eine Vielzahl an Inhalten zu filtern und so zu verhindern, dass die Inhalte sich massenhaft verbreiten oder Kindern und Jugendlichen ausgespielt werden.
Staatsminister Oliver Schenk betont, wie wichtig das Tool "KIVI" im Kampf gegen rechtswidrige Inhalte im Internet ist:
"Wir erleben, wie Hass im Netz eine immer größere Rolle spielt, wie es unsere Demokratie bedroht, wie einzelne Personen bedroht werden. Deswegen war es unserer Politik wichtig Instrumente dagegen zu entwickeln."
"KIVI" hilft außerdem dabei die Mitarbeitenden zu schützen, denn das Tool kann filtern und erkennen, was für Inhalte die Mitarbeitenden erwarten.
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