Dresden - In der 21. Plenarsitzung des Sächsischen Landtags ging es um die Zukunft der Automobilindustrie in Sachsen. Hintergrund sind Lieferengpässe bei Bauteilen, die an den Volkswagen-Standorten und bei Zulieferbetrieben für Unsicherheit sorgen.
Die SPD betonte, man wolle ein Signal an die Beschäftigten senden. Die Linke verwies auf den Druck, unter dem viele kleinere Betriebe stehen, und forderte Unterstützung durch den Freistaat.
Aus den Regionen wurde über Verunsicherung der Belegschaften berichtet. Die Grünen und die CDU hoben die Bedeutung von Transformation, Kreislaufwirtschaft und technologischer Weiterentwicklung hervor.