Dresden - Ein 88-jähriger Mann aus dem Raum Dresden wurde auf einer Partnervermittlungsseite um 2800 Euro betrogen. Die Verbraucherzentrale Sachsen plant eine Sammelklage gegen die Leipziger Agentur Kleeblatt. Betroffene sollen sich melden.
Die Verbraucherzentrale Sachsen schlägt Alarm: Eine perfide Betrugsmasche hat einen 88-jährigen Mann aus dem Raum Dresden um 2800 Euro gebracht. Der Senior suchte nach menschlicher Nähe und wurde stattdessen Opfer einer Leipziger Partnervermittlungsagentur namens Kleeblatt. Diese Praxis richtet sich gezielt an ältere, alleinstehende Personen, die über Anzeigenblätter wie die Leipziger Volkszeitung auf vermeintliche Partnerangebote stoßen.
Wie Vincent Ebneth von der Leipziger Volkszeitung berichtet, nehmen die Betroffenen Kontakt zu einer in den Anzeigen angegebenen Nummer auf. Statt der gewünschten Person meldet sich eine Agentur, die auf persönliche Treffen drängt. Oft besuchen die Betrüger ihre Opfer zu Hause, schaffen eine vertrauliche Atmosphäre und drängen die Senioren zu Vertragsabschlüssen ohne Widerrufsrecht – oftmals innerhalb einer halben Stunde.
Die Verbraucherzentrale Sachsen schlägt Alarm: Eine perfide Betrugsmasche hat einen 88-jährigen Mann aus dem Raum Dresden um 2800 Euro gebracht. Der Senior suchte nach menschlicher Nähe und wurde stattdessen Opfer einer Leipziger Partnervermittlungsagentur namens Kleeblatt. Diese Praxis richtet sich gezielt an ältere, alleinstehende Personen, die über Anzeigenblätter wie die Leipziger Volkszeitung auf vermeintliche Partnerangebote stoßen.
Wie Vincent Ebneth von der Leipziger Volkszeitung berichtet, nehmen die Betroffenen Kontakt zu einer in den Anzeigen angegebenen Nummer auf. Statt der gewünschten Person meldet sich eine Agentur, die auf persönliche Treffen drängt. Oft besuchen die Betrüger ihre Opfer zu Hause, schaffen eine vertrauliche Atmosphäre und drängen die Senioren zu Vertragsabschlüssen ohne Widerrufsrecht – oftmals innerhalb einer halben Stunde.