Seit Samstag ist es offiziell: Sachsen hat sein erstes eigenes Karls-Erlebnis-Dorf. In Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, Döbelner Oberbürgermeisters Sven Liebhauser und des mittelsächsischen Landrats Dirk Neubauer hat Karls-Geschäftsführer Robert Dahl das Band zur Eröffnung durchgeschnitten. Der 17 Hektar große Park hat insgesamt 20 Millionen Euro gekostet und ist deutschlandweit der achte Freizeitpark des Unternehmens. Neben den öffentlichen Nahverkehranbindungen hat der Freizeitpark sogar eine eigene Buslinie „K“, die Besucherinnen und Besucher vom Bahnhof Döbeln in wenigen Minuten zum Erlebnisdorf bringt.