Sie sind kaum größer als ein Schuhkarton und dennoch ist in den Autos Technik von morgen verbaut.
Beim Wasserstoff-Grand Prix kämpfen in dieser Woche über 60 Teams aus 23 Ländern um die Titel als weltbeste Youngster Piloten. Das besondere dabei: die von den Schülern gebauten Autos werden durch Wasserstoff angetrieben.
Wo sonst Formel 1 Team Millionen investieren, sind hier vor allem Einfallsreichtum und Teamgeist gefragt. Die technikbegeisterten Schüler haben ihre Rennwagen selbst konstruiert. Bei dem Rennen geht es aber nicht nur um das kompetitive Messen, er ist ein Ausblick auf die Mobilität von morgen. Und vielleicht startet von hier aus schon die nächste Generation von Ingenieuren.
Wie es mit Wasserstoffautos in der Zukunft aussieht, ist aktuell nicht abzuschätzen. Dennoch blickt Kultusminister Conrad Clemens mit Hoffnung auf die Zukunft der Automobilität.