Mi., 08.03.2023 , 17:51 Uhr

Kultusministerin Barbara Klepsch zeigt sich begeistert

Sachsen auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin

Sachsen - Ein Comeback für Sachsen! Der Freistaat ist wieder auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin vertreten - das ist das erste Mal seit Beginn der Corona-Pandemie.

Bei der Messe, die noch bis Donnerstag geht, will die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) Sachsens Kultur- und Tourismusangebot in den Fokus rücken. Die Kultusministerin Barbara Klepsch zeigt sich begeistert: "Endlich können wir Sachsens Schönheit wieder dem weltweiten Fachpublikum live präsentieren und persönlich mit ausländischen Reiseveranstaltern über die Aufnahme sächsischer Reiseangebote in ihre Programme sprechen."

Sachsens Tourismusbranche ist optimistisch in das Jahr 2023 gestartet und wirbt auf der ITB für den Freistaat. Mit sieben Millionen Gästeankünften und knapp 18 Millionen Übernachtungen im vergangenen Jahr habe Sachsen den Neustart geschafft. Laut Veronika Hiebl, Geschäftsführerin der TMGS, wollen die Menschen trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Lage wieder reisen. 

Sachsen liefere mit seiner Kunst und Kultur bei Städtereisen in Kombination mit aktiver Erholung in der Natur ein attraktives Angebot für Urlaub in Deutschland. Die TMGS will auch im Ausland sichtbar sein, um das gestiegene Reiseinteresse nach der Corona-Pandemie weiter zu beflügeln.

Das erste Treffen der Reisebranche nach der Pandemie wurde am Montag von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eröffnet. Im Gegensatz zu den Vor-Corona-Jahren ist die ITB in diesem Jahr nur für Fachbesucher zugänglich. Als Gastland ist in diesem Jahr Georgien vertreten. (mit dpa)