Chemnitz - In der Justizvollzugsanstalt Chemnitz, die weibliche Inhaftierte aus Sachsen und Thüringen beherbergt, wird nun vermehrt auf Telemedizin gesetzt. Seit Mai wurden bereits etwa 300 Behandlungen via Videosprechstunde im Rahmen eines Pilotprojekts durchgeführt.
Die telemedizinischen Angebote umfassen allgemeinmedizinische, dermatologische und psychiatrische Beratungen, die rund um die Uhr und auch an Wochenenden verfügbar sind.