Dresden - In der Vorweihnachtszeit können Besucherinnen und Besucher in zahlreichen sächsischen Städten ihre Weihnachtseinkäufe auch an Sonntagen erledigen. Parallel zu den großen Weihnachtsmärkten öffnen viele Innenstädte ihre Geschäfte zu speziellen Terminen, die zum gemütlichen Bummeln und Geschenkekauf einladen.

In Dresden sind verkaufsoffene Sonntage am 30. November und 14. Dezember geplant. Zwischen 12 und 18 Uhr laden die Läden in der Innenstadt zum Einkaufen ein – passend zum Striezelmarkt, der kurz zuvor eröffnet wird.

Auch Leipzig beteiligt sich mit zwei Terminen: Zum Leipziger Weihnachtsmarkt öffnen die Geschäfte am 30. November und 21. Dezember. Damit haben Besucher die Möglichkeit, den Bummel durch die Innenstadt mit einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zu verbinden.

In Chemnitz können Kundinnen und Kunden ebenfalls an den beiden Adventssonntagen 30. November und 21. Dezember einkaufen.

Im Osten Sachsens wird am 7. Dezember in Görlitz geöffnet, während Freiberg, Pirna und Bautzen ihre verkaufsoffenen Sonntage am 30. November und 14. Dezember anbieten.

Auch im Westen Sachsens laden Plauen und Zwickau zum Weihnachtsshopping ein – jeweils am 7. Dezember und 21. Dezember.

In der Regel sind die Geschäfte in den Innenstädten an diesen Tagen von 12 bis maximal 18 Uhr geöffnet. Viele Städte verbinden die verkaufsoffenen Sonntage mit besonderen Aktionen, weihnachtlicher Musik und verlängerten Öffnungszeiten der Weihnachtsmärkte. So wird der Einkaufsbummel im Advent zu einem stimmungsvollen Erlebnis für die ganze Familie.