Frieren nach dem Sport – so beugst du dem Zittern vor
Wer Sport treibt, bringt seinen Kreislauf in Schwung, schwitzt und verbrennt Energie. Umso irritierender ist es, wenn wenige Minuten nach dem Training plötzlich ein Frösteln einsetzt. Das Gefühl ist weit verbreitet – und hat nachvollziehbare Ursachen.
Warum wir frieren
Während intensiver Belastung pumpt der Körper Blut in die Muskeln, um sie mit Sauerstoff zu versorgen. Die Haut wird weniger durchblutet, was die Temperaturregulation stört. Kommt noch Schweiß hinzu, verdunstet Feuchtigkeit auf der Haut – ein Effekt, der uns zusätzlich auskühlt. Auch eine leere Energiereserve kann Frieren verstärken: Sinkt der Blutzuckerspiegel, fehlen dem Körper Ressourcen, um Wärme zu erzeugen.
Typische Auslöser
So beugst du vor
Fazit
Frieren nach dem Sport ist kein Grund zur Sorge – doch wer versteht, wie es dazu kommt, kann mit einfachen Maßnahmen vorbeugen. So bleibt das Training ein positives Erlebnis, ohne dass Kälte das Wohlbefinden stört.
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